Oft werden wir gefragt, was denn die Kosten von SEA sind. Finden Sie es hier heraus!
Suchmaschinenwerbung wird von den großen Suchmaschinenanbietern angeboten. Google stellt hier natürlich den attraktivsten Anbieter dar. Der Grund dafür liegt auf der Hand, da Google im Suchmaschinenmarkt immer noch weit vorn liegt. In Deutschland suchen über 90 % aller Internetnutzer mit dieser einen Suchmaschine. Dementsprechend ist eine Investition in Google Ads fast immer die beste Wahl. Vor allem, wenn man neue Kunden generieren möchte, welche bereits auf der Suche nach einer Lösung sind, die Sie anbieten! Welche Vorteile Suchmaschinenwerbung mit sich bringen kann, haben wir in einem vorherigen Artikel besprochen.
Jede Kampagne eine Sache des Budgets
Das Schöne an SEA ist, dass man das Budget im Grunde sehr frei bestimmen kann. Bei Google Ads wird generell mit Tagesbudgets gearbeitet. Man legt fest, wie viel man gewillt ist, pro Tag für eine Kampagne auszugeben. Ob dieses Budget letztlich völlig ausgenutzt wird, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Ziel sollte es bei jeder Kampagne sein, das vorhandene Budget optimal zu nutzen. Also indem man Keywords schaltet, welche die richtigen Menschen erreicht und letztlich zu Kunden macht.
Es ist möglich, dabei mit kleinen Budgets zu arbeiten. So bleiben die Kosten übersichtlich. Dies ist vorwiegend der Fall, wenn man nur eine kleine Nische anspricht. So ist es möglich, sich in dieser Nische direkt eine top Präsenz auf Google zu „erkaufen“. Mit größeren Budgets ist es dann natürlich möglich, sehr weite Kampagnen zu fahren. Außerdem kann man sich so möglicherweise einfacher gegen die Konkurrenz durchsetzen. Denn diese bieten oftmals mit auf Keywords, welche für Sie von Bedeutung sind. Wichtig ist allerdings festzuhalten, dass egal welches Werbebudget Sie haben, es möglich ist, eine Strategie für Sie zu finden!
Preismodelle: Die tatsächlichen Kosten
Wie schon erwähnt handelt es sich bei dem Budget nur um die theoretisch möglichen maximalen Kosten für den Tag. Tatsächlich werden die Kosten zumeist über drei verschiedene Preismodelle festgelegt.
- CPC: Dies steht für Cost Per Click, also für die Kosten pro Klick. In diesem Modell zahlen Sie buchstäblich nur für die Leute, welche wahrlich auf Ihre Anzeige geklickt haben. Ein kleines Beispiel: Gehen wir von einem Keyword aus, welches für Sie wichtig ist. Dieses ist vielleicht „Schokomuffin“. Der durchschnittliche CPC liegt für dieses Keyword vielleicht bei 0,24 €. Nun wird ihre Anzeige durch dieses Keyword 1000-mal geschaltet. Sie bezahlen aber nur für die Leute, die draufgeklickt haben. Bei einer CTR (Click-Through-Rate = Klickrate) von 10 % zahlen sie also nur 2,40 €.
- CPM: In diesem Fall geht es um die Cost Per Mille, was Kosten pro 1000 Anzeigen bedeutet. Hier sind die Klicks gänzlich irrelevant. Stattdessen geht es darum, wie oft Ihre Anzeige tatsächlich angezeigt wurde. Im Falle des Google Displaynetzwerks gilt eine Anzeige als angezeigt, wenn sie für eine Sekunde zumindest zu 50 % sichtbar war. Ihre Anzeige taucht dabei allerdings nicht in den Suchergebnissen auf, sondern auf anderen themenrelevanten Websites.
- CPA: Zuletzt gibt es noch das CPA Preismodell, welches für Cost Per Action steht. Damit sind die Kosten pro Aktion gemeint. Diese Aktionen können von Ihnen definiert werden. Denkbar sind z. B. der Verkauf eines Produkts oder auch die Generierung eines Leads.
Kostenlose Erstberatung
Wenn Sie Interesse an einer SEA-Kampagne haben, dann treten Sie mit uns in Kontakt. Wir bieten auch für Suchmaschinenwerbung eine kostenlose Erstberatung an. In dieser können wir Ihnen zeigen, welche Potenziale jetzt noch von ihnen ungenutzt bleiben. Auch können wir direkt über eine Budgetierung reden, die zu Ihnen passt und Erfolg versprechend ist.
Kontaktieren Sie uns noch heute!